Landwirte und ihre Familien erkranken, hunderte von Tieren sterben im Stall!
Unsere (EU-)Politik hat der weiteren Vergiftung durch Glyphosat zugestimmt.
„arte“-Doku aus dem Jahre 2015
Die Kölner Rewe-Gruppe hat entschieden, Unkrautvernichter mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat aus den Regalen der bundesweit 350 Toom Baumärkte zu räumen.
Für Artikel auf Bild klicken.
Mit Unterstützung der EU, unseren Regierungen und Behörden.
Glyphosat (ROUNDUP auch in den Regalen unserer Gartencenter) ist bereits in 50% der Menschen nachweisbar.
Ein Dänischer Schweinezüchter erklärt in diesem Bericht, dass ausnahmslos alle Missbildungen, die er bei Neugeburten von argentinischen Babys gesehen hat, auch bei seinen Ferkeln aufgetreten sind.
Unabhängige Studien haben nachgewiesen, dass Glyphosat gesundheitserhaltende Bakterien in unserem Körper vernichtet, krankheitsschädigende u. -fördernde hingegen davon nicht betroffen sind.
Deshalb NEIN zu TTIP!!! Wir wollen diese menschen- und tierverachtende amerikanische Drecksindustrie nicht! Raus aus SYNGENTA u. MONSANTO auch bei unserer Vorarlberger Landwirtschaftskammer, BAYWA, unseren heimischen Bauern und Gärtnereien!
Missgebildete Neugeburten in Argentinien aufgrund von Glyphosat (ROUNDUP)
Sehen Sie sich diesen Beitrag an (auf Bild klicken) und hören Sie auf, Roundup in Ihrem Garten zu verwenden!
Sich zu bücken und zu zupfen erhält die Gesundheit, in der Landesverwaltung zusätzlich noch einige Arbeitsplätze!
Der Kampf gegen Monsanto & Co. und die Vorteile des biologischen Landbaus
Lesen Sie weiter unten im Artikel, was in Indien unternommen wird und fragen Sie sich, in welche Richtung sich unsere europäischen Länder entwickeln.
„…Diversität im organischen Landbau und eine neue, nachhaltige Idee von Demokratie…“ Mehr dazu….
Keine Vetternwirtschaft. Wir wollen dein Gift nicht, Monsanto!
Die Vorschläge der Initiative:
Temperaturbeständig, stabil und fest – das ist Plastik und genau das bringt auch viele Probleme mit sich: Da sich Plastikmüll nicht wie organische Stoffe zersetzt, wird er für die Umwelt zu einer wachsenden Gefahr: Und hier setzt der preisgekrönte Dokumentarfilm „Plastik über alles“ an.
Eine aktive Bürgerin hat mir diese tolle Doku übermittelt. Herzlichen Dank dafür!
Die Doku zeigt auf, wie mit der Natur und ohne Gift, gesunder Pflanzenanbau und Ernährungssouveränität betrieben werden kann. Aber leider auch, welches naturvernichtende und gesundheitsschädigende Geschäft dahinter steckt. Ob sich diese Menschen bereits Geld zum Essen auf den Teller legen lassen?
Wieder ein Beweis dafür, für welche Interessen sich unsere EU-Regierenden einsetzen lassen.
Aktuelles zum Thema Betrieb(serweiterung) Loacker-Recycling (Erhöhung des Schreddervolumens und des -betriebs von 85.000 auf 115.000 Tonnen jährlich – und von 36 auf 50 Stunden wöchentlich – (zusätzlicher LWK-Verkehr?) und das mitten im Wohngebiet!
Impressionen – „Über den Dächern von Altach und Götzis“
Was bis anhin geschah:
05.05.12 – Bürgeraufmarsch gegen Loacker Recycling – ORF Bericht
19.09.12 – Gemeinwohl-Newsletter – ..wenn Nachbar´s Müll sich selbst entzündet
26.09.12 – Behörde untersucht Brand bei Loacker – ORF-Bericht
12.11.12 – Gemeinwohl-Newsletter vom 12.11.12 / Bericht Infoveranstaltung Freie Liste und Grüne Altach vom 8. November 2012 folgt.
27.11.12 – Behörde droht mit Betriebsstopp – ORF-Bericht
29.09.12 – Behörde zeigt Recycler an
07.03.13 – Einspruch gegen Landes-Bescheid – (UVP für Loacker nicht notwendig)
03.04.12 – Recycling JA! – LOACKERN NEIN!
09.04.13 – Loacker Recycling eröffnet in Buchs neuen Standort
20.02.14 – Wonfurter Bürger kämpfen erfolgreich gegen die Vergiftung ihrer Heimat
20.03.14 – Loacker Recycling droht Bürgermeister Gottfried Brändle mit rechtlichen Schritten
20.03.14 – ERFAHRUNGSBERICHT Emission Loacker Recycling auf Facebook „Am Kumma – News“
21.03.14 – Bürgermeister Gottfried Brändle fordert Schredder-Aus!
Aber Hauptsache 60 Arbeitsplätze bleiben erhalten.
Vergiftetes Grundwasser in Korneuburg
Man stelle sich vor, es werden keine Spritzmittel und Dünger mehr in diesem Ausmass benötigt, da immer mehr Biolandwirtschaft betrieben wird, die für ihre Produkte faire Preise und dieselben Förderungen erhalten, wie der Maisanbau in Österreich. Wo könnten dann die 60 Menschen Arbeit finden?
Einfach zum Nachdenken:
Kann das viele Fleisch in unseren Theken alles aus Österreich stammen?
oder kommt es auch von da?
Auch so kann man das Problem der Überalterung lösen.
Ab Ende Mai im Kino der Film dazu: Bulb Fiction
Trailer zu Bulb Fiction: Der Energiesparschwindel
Wenn billig, allen teuer zu stehen kommen kann.
Alternativen: Bitte um Information, wenn jemand weitere Alternativen im Ländle kennt!
1. Rückmeldung von Marion:
Habe mir gerade eure Seite (endlich!) mal genauer angesehen und finde die Beiträge toll! Nun bin ich beim Thema „giftige Schuhe“ gelandet und bin froh, dass sich endlich mal jemand mit dem Thema beschäftigt. Es ist unglaublich, wieviele Krakheiten durch Schadstoffe in Schuhen entstehen. Da hier um Beiträge gebeten wird, trage ich gerne was dazu bei, sofern auch Betriebe außerhalb vom Ländle, hier dazu passen.
Waldviertler: Die arbeiten mit pflanzlich gegerbtem Leder und naturreinem Lammfell. Vertriebspartner im Ländle: Klückar – Dornbirn, schuhbidu – Feldkirch, Kapakli -Götzis Es gibt bestimmt noch mehr, doch die drei kenne ich selbst.
Flip – Flops: vor allem im Sommer vergiften sich damit Millionen von Menschen mit billigem Plastikramsch. Boombuz http://www.boombuz.at/ sind FlipFlops aus Naturkunststoff. Völlig schadstofffrei und vollständig biologisch abbaubar. Trage sie selbst und finde sie Spitze!
Das sind die zwei Österreichischen Unternehmen. Im Spanien gibt es noch mehr, aber im Sinne der Regionalität denke ich, dass die zwei am besten passen.
Einen schönen Tag und liebe Grüße, Marion