Was ist lebensnotwendiger? Hochwertiger Ackerboden und wertvolles Trinkwasser zum Erhalt der Nahrungssicherheit, oder Konzerngewinne?
In Ludeschsoll das Betriebsareal der Ludescher Getränkeindustrie – Rauch, Red Bullund Ball erweitert werden.
In einer ersten Etappe um 60.000 m², mittelfristig um weitere 100.000 m². Die gesamten 160.000 m² liegen in der Landesgrünzone Walgau und imGrundwasserschongebiet “Untere Lutz”.
Das enorme Grundwasservorkommen ist der Grund der Betriebsansiedlung des GetränkeherstellersRauch. Für den Konzern Red Bull füllt die Firma Rauchpro Jahr mehrere Milliarden Aluminiumdosen ab.
Die Basis für diese die Gesundheit gefährdenden Konsumgüter ist bestes Walgauer Grundwasser. Ca. 2 Milliarden Liter Wasser per Jahr, für das die Ludescher Getränkeriesen nichts bezahlen.
Was ist Euch lieber?
Rauch-Red Bull-Flügel oder gesundes Trinkwasser und hochwertiger Ackerboden für Gemüse?!
Hier könnt Ihr mit Abgabe Eurer Stimmeder verantwortlichen Schwarz-Grünen-Ländleregierung klar und deutlich mitteilen, was für Euch und die nachfolgenden Generationen lebensnotwendiger ist.
Industriegewinne oder gesichertes Trinkwasser- und Nahrungssicherheit
Folgen den großartigen Klima- und Umweltverkündigungen der Schwarz-Grünen Vorarlberger Landesregierung nun auch Taten?
Bei diesem Projekt und gerade vor den anstehenden Landtagswahlen in diesem Herbst, hat unsere Schwarz-Grüne-Landesregierung nun die Möglichkeit zu beweisen, dass auf ihre großartigen Worte, auch selbstverständliche Taten, zu ihren ausgerufenen Wahlthemen wie
“Nahrungssicherheit, Bioland Vorarlberg, Umweltschutz u. Klimanotstand”
zum Wohle der Vorarlberger Bevölkerung folgen werden.
Die “Initiative Ludesch – für einen lebenswerten Walgau”gibt dieser Landesregierung die Möglichkeit zu beweisen, dass man ihren großartigen Ankündigungen in Sachen Klimanotstand und Umweltschutz, ihnen Vertrauen und Glauben schenken kann.
Für mehr Infos zur “INITIATIVE LUDESCH – für einen lebenswerten Walgau” – auf Bild klicken
WEIL man als Fleischesser beim Verzehr dieses Fleisches sagen kann:
“Das Tier hatte ein gutes Leben. Ihm wurde Achtung und Wertschätzung entgegengebracht. In dieser Haltung genieße ich es nun und bin dankbar dafür.”
Foto: Familie Martin Hager, Dornbirn
WEIL, …..
bei Ilse und Martin Hager auf Besuch war und sehen konnte, wie gut es den Tieren bei ihnen geht. Was für ein hochwertiges und gutes Futter sie bekommen. Wie wohl sie sich ihn ihrem Stall und Auslauf fühlen. Jene, die für kurze Zeit angebunden sind, genauso entspannt und stressfrei sind, komplett entspannt und neugierig auf meinen Besuch reagiert haben – zu spüren war, dass sie ihren Haltern tief vertrauen
Foto: Familie Martin Hager, Dornbirn
Ilse und Martin Hagerihre Tiere persönlich zum Schlachter in der Nähe begleiten, damit sie stressfrei geschlachtet werden und die Qualität des Fleisches bis auf den Teller der Konsumenten gesichert bleibt.
WEIL ICH, ….
je älter ich werde und wahrnehme, wie kalt es unter den Menschen geworden ist, für diese Lebewesen noch mehr Sensibilität entwickelt habe, mich ihre Unschuld und ihr Zutrauen zu uns tief berührt
die Wahrheit zum Töten und Verzehren von Tieren nicht kenne, aber mit dieser Botschaft leben kann, obwohl es mir um jedes Tier leid ist, das dafür sein Leben lassen muss:
“Tiere und Pflanzen stellen sich uns als Nahrung zur Verfügung. Sie möchten dafür lediglich mit Respekt und Wertschätzung behandelt werden.”
weiß, wie schwer es ist, vom Fleischkonsum wegzukommen, – man es in Kooperation mit Geist und Körper tun, sich und seinem Körper Zeit dafür geben sollte
weil ich auch damit leben kann, dass jemand weiterhin Fleisch konsumiert, vor allem wenn er es im Einklang mit der Natur und den Tieren tut, sich weniger, dafür nur noch solches Fleisch gönnt
Die Kälber schreien ununterbrochen, haben Durst und sind panisch. Ihr restliches Leben, das sie erwartet, kann mit dem eines KZ-Aufenthalts verglichen werden.
Für einigemit dem Unterschiedzum Tier-KZ, dass sie nicht hungern müssen, sondern mit Dreck aufgemästet werden, um dann wieder per Transport lebend oder geschlachtet, in Plastik abgepackt und gekühlt, die Reise zu uns in die Lebensmittel-Kühlregale der Nahrungsmittelketten, zurück antreten zu können.
Genauso ergeht es jenen Kälbern, die von Vorarlberg nach Salzburg in die McDonald´sSchlachterei transportiert werden, um dann in diesen ungesunden Fresstempeln zwischen zwei – man nennt es Brothälften – wieder in Vorarlberg verspeist zu werden.
Einige dieser missbrauchten Kälber treten die Weiterreise in die Ukraine, den Libanon und die Türkei an. Wie diese Transporte ablaufen und was sie dabei durchmachen müssen, auch wenn sie dort angekommen sind, kann sich jeder von uns lebhaft vorstellen.
Wie tief kann man, lassen sich Bauern noch erniedrigen?!
Tränken sollte man sie mit Milch, aber die brauchen ja diese Transport-Kälber-Bauern, die immer noch an der Zitze der Förder-Mama saugen müssen, weil sie ansonsten zu schwach sind, um überleben zu können. Sagen sie.
Förder-Zitzen-Bauernsich somit selbst als Unternehmer-Sozialhilfeempfänger definieren.
“Wie tief lassen sich die Bauern von diesem System noch erniedrigen?!”
Das Geschäft mit den Förderungen
Geld, um Bauern die Umstellung in eine würdige Landwirtschaft, eine Landwirtschaft im Einklang mit Fauna und Florazu finanzieren, ist massenhaft vorhanden, fließt nur in andere Kanäle.
Dies auch deshalb, weil es Bauern gibt, die einfach nicht bereit dazu sind, umzustellen. Glauben, als Unternehmer-Sozialhilfeempfänger, mehr Gewinne zu machen.
Die Politiker und die Landwirtschaftskammer, die diese Fördergelder verwalten, wissen darüber bestens Bescheid.
Unfreie, preisgedrückte Förder-Bauernmüssen ihnen als Steigbügelhalter dienen, um an die vielen EU-Fördergelder überhaupt herankommen und sie nach ihren Gutdünken verteilen zu können.
Unfreie, preisgedrückte Förder-Bauern sind dafür auch noch bereit, ihre Tiere quälen zu lassen. Dafür tiefste Verachtung in der Bevölkerung, wie auch die Verunglimpfung ihres gesamten Berufsstandes, in Kauf zu nehmen.
PREISE – wollen und müssen
Oft hört man Bauern argumentieren:
“Ja, die Konsumenten wollen alles billig haben. Die wollen nicht mehr dafür bezahlen.”
Seid Ihr Euch da wirklich sicher?! Oder ist es nur eine Ausrede dafür, Euch nicht bewegen und verändern zu müssen?
Es wird wohl niemanden geben, der sagen wird:
“Ich höre auf mich zu ernähren. Es ist mir zu teuer.”
Dass einige von Euch natürlich gerne den Förder-Euround den erhöhtenKonsumentenpreis gleichzeitig haben wollt, das unterscheidet Euch von vielen anderen Menschen nicht.
Das “Bauern wollen “s´Füferle und s´Weggle”.” können sich die Steuerzahler und Konsumenten wirklich nicht mehr leisten.
Liebe Bauern, habt Ihr darüber schon mal nachgedacht?!
Wer die Macht über die Nahrung in seinen Händen hält, besitzt die größte Macht.
Liebe Bauern, tut Euch zusammen, bewegt Euch und nutzt Eure Macht. Werdet freie, stolze, mit der Natur und den Tieren im Einklang lebende, erfolgreiche Unternehmer!!!
Der Politik-Kreislauf in Sachen “Tierquälerei in Vorarlberg – unsere Ländle-Politik macht´s möglich!” Schuld daran, sind “DIE” in Wien. In Wien sind “DIE” in der EU Schuld.
“Warum tut Ihr uns das nur an?! Habt Ihr wirklich keine anderen Möglichkeiten?!”
Hat man am Mittwoch beim Bürgerforum von den mutigen und hoch engagiertenAktivisten von VGT Vorarlberg und dem Einzelkämpfer Dieter Steinacher gehört, was unter dem Deckmantel unseres Herrn Landesrat Gantner in Kooperation von einigen wenigen Amtstierärzten, auch unter Missachtung der EU-Gesetze, wie auch dem Wissen der Opposition, diesen Kälbern an Grausamkeiten angetan wird, findet man keine Worte mehr für diese Gattung Mensch.
POLITIK-MARKETING
Jetzt, vor den Landtags-Wahlen, wird die Regierungs–Koalition und –Opposition plötzlich aktiv.
Natürlich nur zum Wohle der schwer misshandelten Kälber, nicht weil sie aufkurzfristigem Stimmenfang sind. Natürlich nur, weil ihnen der heilige Geist die Erleuchtung brachte, sich um die geschändeten Kälber zu kümmern.
Das Einzige was sie dafür tun, sind Sitzungen abzuhalten. Am Mittwoch direkt vor dem Bürgerforum, wie die anwesenden Oppositionspolitiker hervorgehoben haben, war diese sogar mit dem zuständigen Landesrat Gantner möglich!
Ergebnis:
“Wir sind erschüttert und einstimmig der Meinung, dass das gestoppt werden muss.”
Jo was! wirklich?! Wer hätte das gedacht?! – A….pplaus! A…..pplaus!
Wieder mal eine sinnlose, ergebnisbefreite Sitzung abgehalten? Gratulation! Auch ein BLA-BLA-Protokoll dazu verfasst?
Worüber sich die Koalitions- und Oppositions-PolitikerInnen beim Bürgerforum nach dieser Sitzung besonders gefreut haben war, dass sie sich doch glatt mal einig waren!
Was für ein Entwicklungsschritt in unserer Landespolitik! Sie konnten ihrMacht-Ego kurzfristig überwinden! – A….pplaus! A…..pplaus!
Für diesen Euren Erfolg müssen massenhaft Kälber gequält werden, wogegen so tolle Menschen wie Dieter Steinacherund die Aktivisten der VGT Vorarlberg, seit mehr als einem Jahr erfolglos und ungehört ankämpfen?
Jetzt setzen sich all jene Mitverantwortlichen, die all die Jahre nichts dagegen getan und brav geschwiegen haben, neben die Aktivisten.
Jetzt, im Jahr der bevorstehenden Landtagswahlen, suchen sie die Nähe der Tierschützer, wie die Fliegen das Licht.
LÄNDLE-KOALITION UND OPPOSITION – Action!
Herr Daniel Zadra (Grüne) hat den Anwesenden freudig mitgeteilt, dass er am nächsten Tag eine Pressekonferenz mit Sarah Wiener (EU-Wahlen) in Wien haben wird. Bereits am Donnerstag in der Früh bekamen wir zu lesen: “Die Grünen fordern ……”BLA, BLA, BLA!
Was für ein Glück für die noch im Stall bzw. Käfig oder Verschlag stehenden Ländle-Kälber, dass dieses Jahr Landtags- und EU-wahlen sind!
Was bei Herrn Zadra herauszuhören war, dass er Hintergründe, Zusammenhänge und Auswirkungen zum Thema Nutztierhaltung sehr gut kennt. Er einen kompetenen Eindruck hinterlassen hat.
Die abschließenden Worte von Herrn Daniel Allgäuer (FPÖ), man(wer ist man?) müsse sich auch dahingehend engagieren, die Konsumenten stärker in Sachen Fleischkonsum zu sensibilisieren, ist eine weitere Bestätigung dafür, sich vom eigenen Handeln in dieser Richtung zu distanzieren.
Ja, Herr Allgäuer, am besten an jener Verbraucher-Schraube drehen, die den geringsten Einfluss auf die Bauern-Landespolitik hat und das kaufen muss, was man ihr an Qualfleisch und/oder minderwertigem Fleisch in die Regale der Großmärkte, versehen mit den Etiketten: “AMA-Gütesiegel, “Ländle-Produkte” oder “Marke Vorarlberg” schmeißt. “
GERING VEREHRTE Regierungs- und Oppositionspolitiker!
Es freut uns für Euch, dass Ihr Euch einmal einig seid, doch den Kälbern nutzt das gar nichts! Weil Ihr wie üblich, nichts anderes tut, als aneinandergereihte schöne Worte dazu, von Euch zu geben.
Ihr erklärt uns laufend und zu vielen verschiedenen, vor allem herausfordernden Themen, dass in “Wien” die Entscheidungen gefällt werden, “Wien” zuständig ist.Ihr nichts dagegen tun könnt und machtlos seid.
Mit Euren Erklärungen bestätigt Ihr nicht nur uns, sondern auch Euch selbst, dass Eure Ämter unnütz sind.
Warum bleibt Ihr dann, in den von Euch selbst als unnötig definierten Ämtern sitzen?!
Wenn Ihr allesamt nichts tun könnt, Eure Verantwortung ständig nach Wien abschiebt, weil Ihr Euren Verpflichtungen, die ihr als Volksvertreter hättet, nicht nachkommen könnt, Gesetzesbrüche zulässt, sie wie man hört, selbst verübt:
Wozu brauchen wir Euch noch?! Wozu sollen wir Euch wählen? Wozu sollen wir uns Euch leisten?!
GESUNDHEITSGEFAHREN Nutztierhaltung – Kein Thema für unsere Ländle-Politiker – noch nicht, oder erst wieder, wenn es bereits geknallt hat?
Frau Sprickler-Falschlunger (SPÖ) ist Ärztin.
Kein Wortdarüber, was diese Form der Tierhaltung bereits für Gesundheitsgefahren für uns alle in sich birgt! – “TBC, Vermehrung und Verbreitung von resistenten Bakterien aus Kuhställen!”
Tritt das ein, wovor die WHO schon seit Jahren warnt, und man überzeugt davon sein darf, dass unsere Volksvertreter darüber genauestens Bescheid wissen bzw. müssten, stellt sich die Frage: Herrscht darüber unter den Politikern (regierend und oppositionell) ebenfalls Einstimmigkeit?
“Ja nicht thematisieren! Kehren wir einstimmig unter den Teppich, solange es geht.”
Die Kälbertransporte aus Vorarlberg, sind nur ein, dafür wahrlich elendes Spiegelbild dieser menschlichen Schlichtheit und diesem durchgängig politischen Opportunismus.
In Vorarlberg´s Altersheimen sieht es offensichtlich ähnlich aus, wie unten im Beitrag zu lesen und zu hören ist.
Im Altersheim in Nofels (Feldkirch) soll es zum Mittagessen EINEN! Marillenknödel gegeben haben. Als eine alte Dame noch Hunger hatte und um einen zweiten Knödel bat, gab es keinen. Am Abend sollen die Insassen gefragt worden sein, ob sie ein oder zwei Stück von einem Paar “Wienerle” haben möchten.
Als die hungernde alte Dame aufbegehrte bekam sie zur Antwort: “Da kann man halt nichts machen, mehr gibt es nicht.”
Kommen jedoch die Herren Politiker und Verantwortlichen zu Besuch, gäbe es jedesmal ein sehr bekömmliches und ausreichendes Festessen. Am Koch kann es also nicht liegen.
Aber nicht nur das. Um die ärztliche Versorgung der Pflegebedürftigen und den Transport ins Krankenhaus musste sich die Angehörige selbst kümmern, da das Pflegepersonal die Notwendigkeit dazu nicht einmal wahrgenommen habe. Danach bekam sie von einer Mitarbeiterin eine Rüge, weil sie nicht darüber informiert gewesen sei. Wie sich dann heraus stellte, klappte die interne Kommunikation beim Pflegepersonal überhaupt nicht, denn diese hatte die Angehörige laufend informiert.
Nun stellt sich schon die Frage, wohin denn all das viele Geld für die Pflegeheime fließt? Mit diesen satten monatlichen Beträgen könnte man nämlich eine Luxuswohnung abbezahlen bzw. eine neue Kleinwohnung samt 24 h-Pflege. Bereichert sich hier jemand auf Kosten Pflegebedürftiger?